„Rennerlen“

Mit dem Titel ist in etwa schon meine Einstellung zu Rennen angedeutet. Ich gönne jedem, der gern Rennen fährt , seinen Spaß, bin aber etwas irritiert, welcher ungeheure Aufwand z. T. dafür und vor allem für Rekordfahrzeuge getrieben wird, um ein kleines Bisschen schneller zu sein als andere

Blue Bell, das waren noch Zeiten, als man mit einem ganz normalen Langlieger, in diesem Fall dem Avatar 2000, der etwa dem Peer Gynt entsprach, mit einer guten Verkleidung Rennen und Rekorde fahren konnte

 

Pinguin, kaum zu glauben, aber da drinnen steckt Frank Lienhard, der Erbauer, m. W. von VW gesponsort, leider verlor der Pinguin seine Kinderkrankheiten nie ganz

Hecktrichter, aus den 30er Jahren, aus der Sammlung von Gronen,

 

 

Die erstaunlich hohe (und schmale) Cheetah, mit der Cris Huber, links, um die 120 km/h erreichte Die Cheetah  bietet eine recht steile Sitzposition mit einem Körperöffnungswinkel von 80 Grad, Matt Weaver (unten) dagegen fährt mit einem relativ offenem Körperwinkel von 130 Grad. Dies zeigt, dass man einen Körperöffunungswinkel von 120 Grad, den ich persönlich auch als angenehm empfinde, als Optimum nicht überbewerten sollte. Jeder Mensch ist eben anders.

 

 

 

Die Cutting Edge wurde von Matt Weaver entwickelt. Die Verkleidung ragt über einen Meter bis vor das Vorderrad und soll bewirken, dass sie das Gefährtin Seitenwindböen hinein neigt. Sie hat eine Stirnfläche von 0,25qm und einen Cw – Wert von 0,11 – 0,13

 

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