Eine Wirtschaft, die dem
Gemeinwohl dient 20.
6. 12
Seit dem Zusammenbruch des
Ostblocks mit seiner (angeblich) sozialistischen Wirtschaftsordnung sehen viele unsere derzeitige
Kapitalistische Wirtschaftsordnung als einzig denkbare Möglichkeit an
(schon M. Thatcher meinte „there is no alternative“, bekannt als „TINA“)
Die Leitprinzipien des
Kapitalismus sind
aus
Geld mehr Geld zu machen ist der Hauptzweck der Wirtschaft
Jede
mögliche Wertschöpfung ist zu privatisieren.
Die Probleme, welche dieses
System schafft, werden aber immer deutlicher:
- Zerstörung
der Umwelt, z. B.
Zunehmendes
Artensterben (z. B. 80% der Schmetterlinge in Deutschland stehen auf der roten
Liste, d. h. sind vom Aussterben bedroht)
Abholzung
der Regenwälder
Überfischung
der Meere
Plünderung
der Rohstoffvorräte
Hochheizen
des Klimas
- Zunehmende Soziale
Probleme, z. B.
zunehmende
Arbeitslosigkeit (die Jugendarbeitslosigkeit beträgt z. B. in Spanien
derzeit 50%)
ständig
weiteres Öffnen der Einkommensschere
Verarmen
der öffentlichen Hand
Gefährdung
der Demokratie durch übermächtige Kapitalinteressen
Von sehr vielen
Initiativen, die an der Lösung dieser Probleme arbeiten, möchte ich
nur die nennen, die mir persönlich besonders nahe stehen:
- Auf der ökologischen
Ebene z. B.
Greenpeace
Robin Wood
BUND
- Auf der
sozialen/politischen Ebene z. B.
Attac
Christen für
gerechte Wirtschaftsordnung (www.cgw.de)
OZB, "ohne/Zins
Bewegung", eine Spar- und Leihgemeinschaft (https://ozb-ka.de)
Nennen möchte ich in
diesem Zusammenhang auch eine Bank, nämlich die GLS Gemeinschaftsbank,
welche genossenschaftlich organisiert ist, nur in ökologisch unbedenkliche
und sozialverträgliche Projekte investiert und mit großer Transparenz
arbeitet. (www.gls.de)
In den letzten Jahren ist
darüber hinaus ausgehend von Christian Felber (www.christian-felber.at) und Attac
Österreich eine Bewegung entstanden, welche ein umfassendes Konzept
für „einen dritten Weg“ (zwischen Kapitalismus und Sozialismus)
ausgearbeitet hat:
Gemeinwohlökonomie (www.gemeinwohl-oekonomie.org)
Der Ausgangspunkt für Christian Felber war die Beobachtung, dass im Privatleben ganz andere
Werte gelten, als in der Wirtschaft.
In den zwischenmenschlichen
Beziehungen geht es uns gut, wenn wir menschliche Werte leben:
Vertrauensbildung
Ehrlichkeit
Kooperation
gegenseitige Hilfe
Teilen
Unser derzeitiges
Wirtschaftssystem beruht dagegen auf
Streben nach
Gewinnmaximierung
Konkurrenz
Die Kombination daraus
fördert
Egoismus
Neid
Rücksichtslosigkeit
Verantwortungslosigkeit
Der Kern der
Gemeinwohlökonomie ist ein anderes Anreizsystem für die Unternehmen.
Die Unternehmen erstellen
eine Gemeinwohlbilanz, ereichen darin eine bestimmte Anzahl von Punkten und
werden an der Gesamtzahl gemessen.
Ein gutes Abschneiden bei
dieser Bilanz hätte folgende Vorteile:
- eine positive
Selbstdarstellung nach außen
- bei entsprechender
Verbreitung eine Bevorzugung bei der Vergabe von Aufträgen der
öffentlichen Hand
- nach diesbezüglichen
Gesetzesänderungen Begünstigungen bei der Steuer
Als Grundlage für eine derartige Bilanz
wurde eine so genannte Gemeinwohlmatrix erarbeitet, die vorgibt, für
welche Maßnahme man wie viele Punkte bekommt, diese soll in einem basisdemokratischen
Verfahren weiter entwickelt werden.
Die Punkte erhalten
Unternehmen für die Bereiche
Menschenwürde,
Vertrauen,
Solidarität,
Soziale
Gerechtigkeit,
Ökologische
Nachhaltigkeit.
Demokratische
Mitbestimmung.
Und zwar bezogen z. B. auf
Mitarbeiter,
Kunden,
Zulieferer
Mitbewerber
Zukünftige
Generationen
Produkt/Dienstleistung
Das Konzept der
Gemeinwohlökonomie umfaßt darüber hinaus
- eine völlige
Neuordnung des Bankensystems (die Gründung einer
"Demokratischen Bank" wird gerade vorbereitet),
- die
Einführung einer generellen Karenzzeit von 4 Jahren, d. h. die
Freistellung für insgesamt 4 Jahre mit gesetzlichem Mindestlohn,
- eine Begrenzung von Privatvermögen
auf 10 Millionen Euro je Person
- eine Neuordnung
des Erbrechts (z. B. Begrenzung bei Finanz- und Immobilienvermögen
auf 500 000Euro je Person
- die Einrichtung
von "Demokratischen Allmenden" - wichtige Bereiche der
Daseinsfürsorge werden weder vom Staat, noch von
privaten Unternehmen, sondern von
demokratisch direkt kontrollierten Einrichtungen abgedeckt. (z. B. Wasser-,
Strom- und
Gasversorgung, Krankenhäuser, Post, Eisenbahn,
Universitäten, Kindergärten)
-
eine umfangreiche
Neuordnung der Betriebsverfassung
(z. B. sollen Betriebe mit mehr als 5000 Beschäftigten gänzlich
in das
Eigentum der Beschäftigten oder der Allgemeinheit
übergehen)
Eine gute Darstellung der
Gemeinwohlökonomie findet man in Christian Felbers
Buch "Gemeinwohl-Ökonomie, das Wirtschaftsmodell der Zukunft",
weitere Informationen auf
der oben genannten Homepage www.gemeinwohl-oekonomie.org
Was kann ich tun?
Als Mensch, der eine Veränderung des derzeitigen
Wirtschaftssystems für notwendig anssieht:
- sich
als Unterstützer auf der
Homepage eintragen
- in
einer Gruppe, hier "Energiefeld" genannt, mit arbeiten oder eine neue
Gruppe bilden
- die
Idee der Gemeinwohlökonomie im Bekanntenkreis, im Verein, in einer Partei,
am Arbeitsplatz weiter verbreiten
- im
Forum auf der Homepage aktiv an der weiteren Gestaltung der
Gemeinwohlökonomie mit arbeiten
- die
Arbeit an der Gemeinwohlökonomie finanziell unterstützen
Als Unternehmer:
-
um festzustellen, wo ich stehe, eine Gemeinwohl - Bilanz erstellen
-
mit einigen anderen Unternehmen gemeinsam eine Gemeinwohl - Bilanz erstellen
(eine "Peergruppe" bilden)
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Im christlichen Bereich
entwickelte die aus der „Akademie auf Zeit“ entstandene Akademie
Solidarische Ökonomie die
Solidarische
Ökonomie (www.akademie-solidarische-oekonomie.de)
welche
ähnliche Ziele verfolgt.
Eine gute Zusammenfassung
geben die folgenden Thesen
10 Thesen zur Entwicklung
einer postkapitalistischen Ökonomie,
Kurzfassung 26. Apr. 2012
1. Anlass für die
Frage nach einer postkapitalistischen Ökonomie ist die tief greifende
Paradoxie unserer gegenwärtigen Zivilisation:
• Einerseits enorme
Steigerungen des Produktionspotentials, der Geldvermögen und der
Reichtümer, der wissenschaftlichen und technologischen
Potenzen;
• andererseits
wachsende Schere zwischen Arm und Reich, Armut und Hunger, Ausgrenzung aus
Arbeit, prekäre Arbeitsverhältnisse, Verarmung der
Öffentlichen Hand, neue
kriegerische Konflikte, Zerstörung unseres Ökosystems.
2. Als Ursache und
treibenden Motor dieser Fehlentwicklung erkennen wir die kapitalistischen
Leitprinzipien unserer Wirtschaftsweise:
a) das
Kapitalisierungsprinzip: Aus Geld muss mehr Geld werden,
b) das
Privatisierungsprinzip: Privatisierung jeder möglichen Wertschöpfung.
Mit diesen Leitprinzipien
wird der ursprüngliche Sinn des Wirtschaftens auf den Kopf gestellt:
Primäres Ziel des Wirtschaftens
ist nicht die Wohlfahrt aller und ein zukunftsfähiges Gemeinwesen, sondern
die Konzentration von Reichtum und
Kapital in
privatwirtschaftlicher Hand, konkret: die Gewinn- und Renditenmaximierung als
Leitschnur jeden unternehmerischen Handelns.
3. Aus diesem Leitprinzip
haben sich weitere Prinzipien kapitalistischer Wirtschaftsweise entwickelt:
• das
Verwertungsprinzip: Alles muss zur Geldvermehrung verwertet werden, „muss
sich rechnen“: jede Tätigkeit, Natur, Mensch, Kultur, Religion...
• das
Konkurrenzprinzip: Wirtschaften im Gegeneinander, im Übervorteilen,
Verdrängen, Ausschalten;
• das
Wachstumsprinzip: auf Grund des Profitmaximierungs-undKonkurrenzprinzips
immanenter Wachstumszwang: Wer nicht mit
wächst, fällt raus;
• das Externalisierungsprinzip: Abschieben aller Last- und
Folgekosten auf die Allgemeinheit – „Gewinne privatisieren, Risiken
und
Kosten sozialisieren“;
• das
Deregulierungsprinzip: weitestgehendes Hinausdrängen von Staat und
Regulierungen aus der Wirtschaft;
Von diesen Prinzipien her
ist die kapitalistische Wirtschaftsweise eine ausgesprochene
Abschöpfungs-, Bereicherungs- und Ausgrenzungsökonomie zu Gunsten
weniger und zu Lasten vieler – und provoziert so die oben genannten
Grundparadoxien und Fehlentwicklungen unserer Zivilisation.
4. Entsprechend wurden und
werden Wirtschaftsbereiche und ihre Ordnungen umfunktioniert, so z.B.:
• in einem
Finanzwesen, das mit spekulativem Geldhandel (neue
„Finanzprodukte“) in abschöpfenden Funktionen im Bankwesen
und im Zinswesen eine leistungslose Akkumulation
von Geld ermöglicht;
• in einer
Eigentumsordnung, die gemeinsam geschaffene Werte in private Verfügung
bringt, Gemeineigentum zunehmend privatisiert
und Eigentum an Grund und Boden und an
großen Immobilien zur leistungslosen Abschöpfung von Renditen nutzen
kann;
• in
Marktregeln, die ein Abschieben der sozialen und ökologischen Kosten (Externalisieren) auf Steuerzahler, Natur und
zukünftige Generationen ermöglichen;
• in einem
„Entlohnungssystem“, das Spitzenlöhne weit über jedes
Leistungsvermögen ermöglicht (das 50-1000-fache der
Durchschnittslöhne) und andere in Erwerbstätigkeiten
zwingt, von denen sie nicht leben können;
• in einem
Steuer- und Sozialsystem, das die Unternehmens- und Kapitaleinkommen entlastet,
die Einkommen der Lohnabhängigen
zunehmend belastet und den solidarischen und paritätischenAnsatz des Bismarckschen Sozialsystems
zunehmend aufgibt
(„Kopfpauschale“ u.a.);
• in einer
Unternehmensverfassung, in der unethisches Handeln, Verdrängung vom Markt,
Zerstörung und feindliche Übernahme zum
System gehören;
• in der
neoliberalen Deregulierung der Märkte, die die reichen Länder
gegenüber Entwicklungsländern bevorteilt
(Agrarexportsubventionen, einseitiger Protektionismus
u. a.) und Teile der Weltbevölkerung in Verelendung führen.
5. Das Ganze funktioniert
bislang vor allem, weil viele Menschen den tief verwurzelten
Glaubenssätzen, Ideologien und Halbwahrheiten der kapitalistischen
Wirtschaftsweise Glauben schenken. Ihre wichtigsten sind:
• Das
Zusammenspiel von Eigennutz, Markt und Konkurrenz würde wie von einer
„unsichtbaren Hand geleitet“ zum Wohlstand
aller führen.
• Die
Liberalisierung des Marktes, der Rückzug des Staates aus der Wirtschaft
würde die beste wirtschaftliche Entwicklung bringen.
• Die
Privatisierung und Kommerzialisierung aller Güter des Lebens brächte
höchste Effizienz und größtenWohlstand.
•
Kapitalanhäufung und Reichtum in der Hand weniger würden die unteren
Bevölkerungsschichten mit nach oben ziehen.
•
Ständiges exponentielles Wachstum der Wirtschaft sei möglich und ohne
Wachstum könne Wirtschaft nicht funktionieren.
Hinter diesen
Glaubensätzen steht das sozialdarwinistische Menschenbild: Der Mensch sei
ein auf Egoismus, materielle Bereicherung, Konkurrenz und Aggression hin
angelegtes Wesen; nur im Ausleben dieser Gaben könne er überleben und
Wirtschaft gedeihen.
6. Wir setzen gegen das
sozialdarwinistische Menschenbild das ganzheitlich-soziale Menschenbild und Lebensverständnis:
Neben den egoistischen Anlagen ist der Mensch ebenso ein zur Empathie,
Solidarität, Verantwortung, sinnvollem Verzicht und spirituellen Sinnsuche
begabtes und bedürftiges Wesen. Er kann nur als Gemeinschaftswesen und in gelingenden
Beziehungen leben und Zufriedenheit erfahren.
Nur wenn diese grundlegende
Wertebestimmung auch im Wirtschaften wieder gefunden wird, kann die
Zivilisationskrise unserer Zeit
überwunden werden.
7. Diesem
Grundverständnis entsprechend will die alternative Ökonomiebewegung
die kapitalistische Fehlentwicklung unseres Wirtschaftens überwinden und
die Wirtschaft zu ihrem eigentlichen gemeinwohlorientierten und
lebensdienlichen Sinn bringen:
Nicht
Profitmaximierung und Mehrung von Kapital in der Hand weniger ist Ziel allenWirtschaftens,sondern
die Bereitstellung
nützlicher Produkte, Dienstleistung und sinnvoller Arbeitsplätze,
– dies in
solidarischer Teilhabe aller,
– in
Entwicklung eines kulturell und sozial stabilen Gemeinwesens,
– in Erhaltung
des Ökosystems und der Zukunftsfähigkeit der Menschheit.
8. Von hier her ist ein
grundlegender Umbau unserer Wirtschaftsweise auf mentaler und auf struktureller
Ebene anzustreben.
Auf mentaler Ebene sind vor
allem die Denkmuster und Ideologien der Bereicherungsökonomie zu
durchbrechen und zu einem solidarisch-lebensdienlichen Verständnis von
Wirtschaft zu führen (Paradigmenwechsel).
Dazu gehören etwa
folgende ökonomischen Leitvorstellungen:
• zur
wertegeleiteten Wirtschaft zurückfinden (Menschenwürde,soziale Rechte)
•
Beteiligungsökonomie: Hineinnahme aller in den ökonomischen Prozess;
•
Mitbestimmung und Demokratisierung in der Wirtschaft
• Kooperative
Marktwirtschaft statt Konkurrenzwirtschaft,
•
Gemeingüterökonomie statt Privatisierung allen Wirtschaftens,
• Primat der
Ökologie vor der Ökonomie,
• Entschleunigung und ganzheitliche Wertschöpfung,
•
Gleichgewichtsökonomie statt Wachstumsökonomie,
•
ganzheitlicher Wohlfahrtsparameter statt BIP-Parameter,
• Primat der
Politik durchsetzen.
9. Auf der strukturellen
Ebene sind vor allem die Abschöpfungs- und Bereicherungsmechanismen
unserer heutigen Wirtschaftsweise zu überwinden und durch
solidarisch-kooperative Wirtschaftsstrukturen zu ersetzen (Systemweichen).
Dazu gehört der Umbau
wesentlicher Wirtschaftsbereiche, z.B.:
• eine
Eigentumsordnung, in der Eigentum nicht mehr zur leistungslosen
Abschöpfung fremder Leistung genutzt werden kann, in der
Grund und Boden und die Öffentlichen
Güter wieder in Gemeineigentum übergehen (moderne Allmende);
• eine
Finanzordnung, in der das Zinssystem durch ein Kreditgebührensystem
abgelöst, der spekulative Geldhandel verboten und das
Bankensystem auf seine
Dienstleistungsfunktionen im Gemeinwohlinteresse zurückgeführt wird;
• eine partizipatorische Unternehmensverfassung, in der
ökologische, soziale und gemeinwohlorientierte Kennzahlen in die
Bilanzrechnung der Unternehmen eingeführt und eine
konsequente Mitbestimmung aller am Unternehmen Beteiligten realisiert wird;
Förderung genossenschaftlicher Unternehmen;
• ein
leistungs- und anreizgerechtes Lohnsystem, in dem Tarife zwischen dem 0,5 und
dem 5-fachen (max. 10-fachen) der
Durchschnittslöhne gezahlt werden und ein Mindesteinkommen
gewährleistet ist;
• eine
Arbeitskultur, in der das Arbeitsvolumen so geteilt wird, dass jeder
Arbeitsfähige Erwerbsarbeit findet und neben
der Erwerbsarbeit Eigenarbeit und Gemeinwohlarbeit
gleichwertig gelebt werden können;
• ein
solidarisches Steuer- und Sozialsystem, in dem von allen Einkünften von
allen Bürgern paritätisch und solidarisch Beiträge
erhoben werden und ein Grundeinkommen für jeden
Bürger gewährleistet wird;
• eine
ökologische Kreislaufwirtschaft mit konsequentem Verursacherprinzip,
Umstieg auf regenerative Energien, Kombination von
Effizienz-und
Suffizienzstrategien;
• eine
Ökosozialisierung der Globalisierung, Durchsetzung fairer
Handelsbedingungen, internationaler Standards und Institutionen,
Stärkung der Regionalwirtschaft, Entwicklung einer
modernen Subsistenzwirtschaft.
10. Damit aus diesen
Realutopien Realität werden kann, ist ein tief greifender
Transformationsprozess nötig. Zu ihm gehört das Zusammenwirken
folgender Faktoren und Kräfte:
• Begreifen
unserer Zivilisationskrise, entsprechende Bildungsarbeit,
• Entwicklung
alternativer Wirtschaftsmodelle und -strukturen, in denen demokratische
Partizipation, Gemeinwohlbindung
und Nachhaltigkeit implementiert sind,
• Entwicklung
alternativer Pionierprojekte, Inselmodelle, Erprobungsfelder,
• Entwicklung
alternativer Lebensstilmuster und Praktiken,
• Politische
Bewegungsarbeit zivilgesellschaftlicher Gruppen und Initiativen,
• Befreiung
der Politik aus korrumpierender Einflussnahme der Wirtschaft,
•
Gesellschaftlicher Diskurs „Was wollen wir wirklich wirklich?“
(Fr. Bergmann)
• Entwicklung
eines entsprechenden „Neuen Gesellschaftsvertrages“
• Machtfrage
im demokratischen Prozess lösen.
www.akademie-solidarische-oekonomie.de